Archiv des Autors: Vera

Haferlmarkt in der Freyung

Sonderöffnungszeiten

vom 7. bis 9. September 2018 findet wieder jeweils von 10-18 Uhr der große Haferlmarkt in der Freyung statt.
Aus diesem Anlass werde ich mein Atelier an diesen 3 Tagen geöffnet haben.

Aktuell sind im Atelier Aktzeichnungen der Künstlerin Elisabeth Schwartz zu sehen. Schauen Sie doch mal rein.

Tag des offenen Ateliers in Niederbayern

Künstler öffnen ihre Werkstätten am 14.10.18

Zum 11. Mal laden die Künstler in Niederbayern zum Tag der offenen Tür in ihre Werkstätten ein. Auch dieses Mal bin ich dabei!

Mein Atelier ist Sonntag, 14. Oktober 2018, von 13-18 Uhr geöffnet.
Ich freue mich auf Ihren Besuch.

Weitere Informationen unter: www.ateliers-in-niederbayern.de

Finissage „Ge-Zeiten“

Zum Ausstellungsende Hugo und Kuchen

Am 30. Juni 2018 endet die erfolgreiche Ausstellung „Ge-Zeiten“ von Luise Unger im Atelier CorpusArt – Vera Bosdorf. Am Samstag, den 30. Juni 2018, besteht von 11 – 13 Uhr die Möglichkeit, sich die sensiblen Acrylbilder und Monotypien anzuschauen. Dazu wird der Besucher mit selbstgebackenen Kuchen der anwesenden Künstlerinnen und mit Hugo verwöhnt. Im Anschluss können die erworbenen Kunstwerke abgeholt werden.

Bis dahin ist die Ausstellung während der regulären Öffnungszeiten des Ateliers geöffnet.
Öffnungszeiten hier

Das Copyright zu diesem Bild liegt bei Luise Unger.

Ausstellung Luise Unger: Ge-Zeiten

Acrylbilder und Monotypien

Ab dem 27. April 2018 zeigt die Malerin Luise Unger Acrylbilder und Monotypien in meinem Atelier. Die sensiblen Bilder zeigen überwiegend Menschen am Meer. Die Farben scheinen vom Wind auf der Leinwand verwischt. Der Betrachter fühlt sich direkt an die See versetzt und meint die salzige Luft zu schmecken. Das Meer mit seinen Gezeiten – Ebbe und Flut – sowie Sturm und Flaute steht für Luise Unger symbolisch für das Leben und seine ständigen Veränderungen.

Doch die hellen leuchtenden Farben verstecken nicht die auch in den Bildern enthaltene Melancholie. Denn für Unger steht die See nicht nur für Urlaub mit Sonne und Wind, Entspannung und Erholung, sondern auch für die Flucht über das Wasser.

Ein grüner Pantoffel als Symbol für Hoffnung

Ungers Grundstimmung ist meistens heiter und gelassen, aber die Flüchtlingskrise und die globalen Probleme bedrücken sie. Auf dem Bild „Sag‘ mir wo die Blumen sind“ schlendert eine junge Frau am Strand. Am Horizont ist ein Patrouillenboot zu sehen. In ihrer Hand hält sie einen grünen Pantoffel. „Der Schuh als Symbol für die Hoffnung, dass sich die Menschen ändern und ihre Probleme endlich konstruktiv zu lösen beginnen. Die Hoffnung stirbt zuletzt.“ so Unger. Und dann ergänzt sie: „Den anderen hat sie verloren, die Hoffnung ist also nicht allzu groß.“

Unger versteht ihre Bilder nicht als ein politisches Statement. Doch die Künstlerin nimmt die aktuellen Strömungen und Empfindungen auf und verarbeitet sie mittels Form und Farbe in ihren Kompositionen. Diese Sensibilität strahlen alle ihre Werke aus.

Luise Unger lebt in Beratzhausen bei Regensburg. Seit fast 40 Jahren beschäftigt sie sich intensiv mit der Malerei. Neben vielen Gruppen- und Einzelausstellungen kann sie einige öffentliche Ankäufe aufweisen. So. z. B. von Bayer. Staatsgemäldesammlung München.

Die Vernissage findet am Freitag, den 27.4.18, um 18:30 Uhr in Anwesenheit der Künstlerin statt. Die Ausstellung ist vom 27. April 18 bis 29. Juni 18 während der regulären Öffnungszeiten des Ateliers geöffnet.

„Kunstknospe“ in der Galerie 561

ein Frühlings-Gesamtkunstwerk für alle Sinne

In den Frühling startet die „Freie Akademie für Kunst und Leben e.V.“ mit ihrem neuen Projekt „Kunstknospe“. Vom 19.- 22. April 2018 werden Kim Azas, Elisabeth Betz, Martha Bochenek, Vera Bosdorf, Anke Frese-Brammer, Marco Graupp, Remo Leghissa, Thomas Ratjen, Markus Wimmer und Mahboobeh Zohourparvaz in der Galerie 561 ihre Werke in einer Ausstellung mit Marktatmosphäre zu Poesie und Musik präsentieren. Die Besucher können auch selbst kreativ werden und in gemütlicher Runde Kunst genießen. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. „Kunstknospe“ versteht sich als ein impulsgebendes gemeinschaftliches Gesamtkunstwerk, das erlebt werden will mit allen Sinnen – „herzlich willkommen“. Der Einritt ist frei.