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Ausstellung Germana Lorenzini: Lichtblicke

Aquarelle

Ab dem 1. Februar 2019 stellt die Architektin Germana Lorenzini Aquarelle im Atelier aus. Mauern sind das Hauptmotiv von Lorenzini. Sie betrachtet ein Stück Mauer mit den verschiedenen Lichtsituationen zu unterschiedlichen Zeiten. Alle Aspekte des Lichts an einem Stück Mauer nimmt sie wahr. Mit ihren Bildern zeigt sie, welche Gefühle durch Licht erzeugt werden oder erwachen können. Auch abhängig, ob das Licht von einer natürlichen oder künstlichen Quelle stammt.

Mauern – die Basis eines Gebäudes

Die Motive für ihre Bilder sind häufig Mauern. Lorenzini findet sie in ihrer Umgebung. Mauern bilden die Basis eines Gebäudes. Mauern können somit Schutz aber auch Grenzen bedeuten.

Bei ihrer Arbeit faszinieren sie Farben und Schattenspiele. „Das Malen ist für mich eine Art der Meditation und es ergänzt sich mit meiner Arbeit als Architektin.“ Als Technik für ihre Bilder wählt sie das Aquarell. Eine Königsdisziplin in der Malerei. „Beim Aquarellmalen sucht sich die Farbe mit dem Wasser seinen Weg selbständig aufs Papier.“ So Lorenzini. „Wenn das Aquarell nicht so wird wie gewünscht und mir nicht gefällt, finde ich es gut, dass man es nicht verbessern kann. Ich muss es akzeptieren und loslassen.“

In Rom hat Lorenzini Architektur studiert und über die verschiedenen Lichtsituationen eines konstruierten unterirdischen Weges promoviert. Seit 2000 arbeitet sie in Eching bei München als Architektin sowie als Licht- und Farbberaterin.

Die Liebe zur Architektur und Malerei hat Lorenzini von ihrem Vater übernommen. Bereits als Kind hat sie ihm bei seiner Arbeit als Architekt über die Schulter geschaut. Seitdem ist sie fasziniert von der Wandlung eines Entwurfes auf dem Papier zu einem dreidimensionalen Gebäude.

Die Vernissage findet am Freitag, den 1.2.19, um 18:30 Uhr in Anwesenheit der Künstlerin statt. Die Ausstellung ist vom 1.2.19 bis 30.3.19 während der regulären Öffnungszeiten des Ateliers geöffnet.

Lesezeichen und Geldklammern

nun auch im Wochenblatt eigenart-Shop

Lesezeichen „Klassik“
besteht aus Edelstahl und einem roten Satinband
klassisch handliche Form, wird zwischen die Buchseiten gelegt, das Satinband schaut / hängt hinaus
Bei älteren Büchern war ein Band am Buchrücken eingearbeitet, das sog. Zeichenband. Es wurde zwischen die entsprechenden Seiten gelegt. Diese „Tradition“ nimmt das Lesezeichen „Klassik“ auf. Durch seine flache lange Form haftet es gut zwischen den Buchseiten. Das weiche Satinband zeigt seine Position im Buch an und schmiegt sich außen an.

Lesezeichen „Altstadt“
besteht aus Edelstahl
Mit seiner langen flachen Form haftet es gut zwischen den Buchseiten. Es kann so zwischen die Buchseiten gelegt werden, dass es vollständig zwischen den Seiten verschwindet oder dass die stilisierten Altstadthäuser herausragen. Durch seine Form erinnert es an die Häuser der Landshuter Altstadt mit ihren Scheingiebeln.

Geldklammern „Altstadt“ (Modell groß und Model klein)
bestehen aus Edelstahl
Ähnlich einer Büroklammer können Geldscheine im halbrunden Schlitz festgehalten werden. Beide Modelle können auch als Lesezeichen verwendet werden, jedoch besteht dann die Gefahr, dass die Buchseiten verletzt werden. Als Lesezeichen „schauen“ die Altstadthäuser oben aus dem Buch heraus. Die Form erinnert an die Häuser der Landshuter Altstadt mit ihren Scheingiebeln.
Mit einer Geldklammer sind Geldgeschenke schön verpackt.

Lesezeichen und Geldklammern wurden von mir entworfen und in der Staatlichen Berufsfachschule für Maschinenbau in LA gefertigt.

Die Lesezeichen und Geldklammern sind in meinem Atelier sowie hier erhältlich:
https://wochenblatt-eigenart.de/vera-bosdorf/

Artikel im Wochenblatt

„Bei Vera Bosdorf stimmt die Chemie“

Am 25. Mai 2016 ist im Wochenblatt ein Artikel über meine Arbeit als Künstlerin für Unikat-Schmuck erschienen.

Ebenso informiert der Artikel über meine Lesezeichen und Geldklammern, die nun auch im Wochenblatt eigenart-Shop erhältlich sind.

Wochenblatt25052016